Druckerzubehör Groning

Oberkamp 5, 45768 Marl

Tel.:02365*795253

Fax.:02365*795254

mobil.:0175*8678956

vertrieb@druckerzubehoe r-groening.de

USt.-IdNr.:DE187430419

 

 

Original oder kompatibel?


Immer billiger bieten die Hersteller von Druckern ihre Geräte an. Bei Preisen von teilweise unter 50€ fragt man sich, wie die Entwicklung von Gerätehardware und Treibersoftware überhaupt zu finanzieren ist. Eine Ahnung davon bekommt man spätestens, wenn man das erste Mal Druckmodule nachkauft. Die Druckerhersteller bedienen sich einer Strategie, die auch im Handymarkt den Telekommunikationsfirmen dicke Umsätze beschert. Sie folgt der einfachen Taktik, sich durch den Verkauf eines verbilligten Produktes - des Handys - die Nachfrage für ein hochprofitables Produkt, nämlich der digitalen Funk-Telefongespräche zu verschaffen. Auf das Druckergeschäft übertragen heißt das: Zunächst durch Niedrigstpreise bei Druckern eine hohe Marktabdeckung erzielen, um dann durch das Folgegeschäft mit teurem Einweg-Verbrauchsmaterial den eigentlichen Profit zu machen.
Die Freude über den Erwerb eines preiswerten Druckers schlägt regelmäßig in Ärger um, wenn der Konsument das erste Mal Druckmodule für sein Gerät nachkaufen möchte: Nicht selten übersteigt der Preis für eine Farb- und eine Schwarzpatrone schon die Anschaffungskosten des Druckers. Dies bestätigt auch die Analyse des englischen Marktforschungsinstitutes CAP Ventures: Hochgerechnet auf eine vierjährige Lebensdauer eines Tintenstrahldruckers tragen dessen Anschaffungskosten nur mit 10% zu den Gesamtkosten bei. Der Rest geht für Verbrauchsmaterialien drauf.
Doch erfreulicherweise gibt es preisgünstigere Lösungen von PRINTATION, welche den Original-Patronen in nichts nachstehen. Im Gegenteil: Teilweise übertreffen sie das Original sogar in punkto Qualität und Ergiebigkeit.
Ein anderer nicht zu unterschätzender Punkt ist der Umweltfaktor:
In Deutschland fallen pro Jahr über 100 Millionen verbrauchte Druckköpfe und Tintentanks sowie rund 10 Millionen Tonerkartuschen an. Viele dieser Module wandern über den Hausmüll auf die Deponie oder in die Müllverbrennungsanlage. Das ist eine enorme Belastung unserer Umwelt. Dabei könnte dieses Leergut ohne Qualitätseinbußen wiederaufbereitet werden. Doch am Nachfüllen haben die Druckerhersteller - natürlich - kein Interesse, denn die Einwegstrategie ist das Rezept, auf das die Branche Ihren Erfolg aufbaut und das satte Gewinne bringt. Doch die Refill-Branche holt auf: Bis 2003 wird wohl jede 4. Tintenpatrone in Deutschland ein Alternativprodukt sein. Wenig erstaunlich, dass die Druckerhersteller keine Gelegenheit auslassen, um auf Ihre Original-Materialien zu verweisen. Kleine Patentrangeleien hier, ein wenig Käuferverunsicherung hinsichtlich erlöschender Garantien dort - der Handel mit Verbrauchsmaterialien ist ein zu wichtiges Geschäft, um es kampflos anderen zu überlassen.
Zum einen darf man die trickreich konstruierten Kartuschen nicht einfach so nachbauen: Über 60 Patente liegen zum Beispiel auf dem Druckkopf 51626 von HP. Zum anderen werden die Kunden durch die Hersteller und Händler verunsichert: Sie raten von Alternativmodulen ab und drohen mit Erlischen der Garantie. Generell gilt:
Der Hersteller ist verpflichtet, seinem Garantieversprechen nachzukommen, auch wenn im Drucker kompatible Verbrauchsmaterialien eingesetzt wurden oder werden. Ausgenommen von dieser Garantie sind natürlich solche Schäden, die durch kompatible Produkte verursacht wurden (z.B. eine defekte Leiterplatte infolge einer ausgelaufenen Alternativpatrone).          In diesem Fall tritt PRINTATION nicht nur für die Gerätegarantie ein, sondern geht sogar noch einen Schritt weiter: Für die Dauer der Reparatur des defekten Gerätes wird vorab ein Austauschgerät gestellt. Ein kostenloser Service, den die Gerätehersteller überhaupt nicht oder nur durch einen kräftigen Aufschlag bieten.
Geht beispielsweise das Netzteil kaputt, wird der Kunde selbst bei eingebauter Refill-Patrone keine Schwierigkeiten haben, den Schaden von HP innerhalb der Garantiezeit kostenlos behoben zu bekommen.
Abschließend bleibt zu sagen, dass der Kunde keine Scheu mehr zu haben braucht, was Druckqualität und Zuverlässigkeit der Alternativmodule angeht. Bei Preiseinsparungen bis zu 70% gegenüber dem Original dürfte die Entscheidung, ob Original oder kompatibel, nicht allzu schwer fallen.

 

[Home] [Informationen über uns] [Produkte] [Printation] [Jet Tec] [AGB`s] [Impressum]